Kontakt
Fliesenstadl Just Firmengebäude

Leck­ortung – präzise und zerstörungs­frei

Fliesenstadl Just aus Allersberg lokalisiert das Leck bei Wasser­schäden.

Nahaufnahme eines kleinen Wasserlecks an einem Rohr, aus dem ein dünner Wasserstrahl zur roten Wand austritt.

Mit einer ziel­gerich­teten und zer­stö­rungs­freien Leckage­ortung sind Un­dich­tig­keiten an Wasser­lei­tungen und Abdich­tungen aufspürbar. Unter Einsatz moderner Techniken können Leckagen im Innen- und Außen­bereich loka­lisiert werden, ohne dass Böden und Wände auf­ge­stemmt oder vorhandene Abdich­tungen komplett ent­fernt werden müssen.

Inhaltsnavigation


Wie läuft eine Leck­ortung ab?

Zur Auf­findung des Lecks wird zunächst eine Feuchte­messung durch­ge­führt, die darüber Auf­schluss gibt, wo sich Feuch­tig­keit bereits aus­ge­breitet hat. Das Leck wird mittels neuester Mess­technik geortet und die betref­fende Stelle frei­ge­legt. Nun kann die Schadens­behe­bung beginnen.

Warum ist die Leck­ortung wichtig?

Ein kleines Leck kann Folge­schäden nach sich ziehen, die erheb­liche Kosten verur­sachen. Um das zu verhindern, muss das Leck mög­lichst früh lokalisiert werden. Die Maß­nahmen dazu sind wichtig, denn erst wenn die Ursache gefunden ist, kann der Schaden gezielt und fach­gerecht beho­ben werden. Die Ortung ist Teil einer Wasser­schaden­sanierung.

Ursachen eines Lecks

Unter den zahl­reichen Mög­lich­keiten für die Ursache eines Lecks zählen Material- oder Hersteller­fehler, Material­ermüdung, Korrosion oder Frost­schäden zu den häufigsten.

Vor­gehens­weise bei einer Leck­ortung:

  • Feuchte­messung samt Dokumen­tation
  • Ziel­genaue zerstörungs­arme Ortung des Lecks
  • Frei­legung der Schadens­stelle
  • Wasserschaden­sanierung
  • Ggf. Hilfe­stellung bei Schadens­regulierung

Wenn eine Leck­ortung nicht fach­gerecht erfolgt, drohen Schäden an der Bau­substanz, die eine kosten­intensive Sanie­rung nach sich ziehen kann.

Wir als Spezialisten sorgen für eine zerstörungs­arme Lokali­sierung Ihres Wasser­schadens und eine reibungs­lose und erfolg­reiche Schadens­behebung. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf!


Sie benötigen einen Fachmann? Dann vereinbaren Sie einen Termin mit uns!


Der Faktor Zeit be­stimmt die Höhe des Schadens

Während die Ursache eines Wasser­schadens bei einem Rohr­bruch klar ist, lässt sie sich in anderen Fällen, wie z. B. am Flach­dach, nicht so leicht aufspüren. Bleibt das Leck unent­deckt, kann sich die Feuchtig­keit weiter aus­breiten und ein größerer Wasser­schaden entstehen.

Eine Leckortung kann extrem aufwändig und schwierig sein. Ein Leck wird meistens erst dann bemerkt, wenn der Schaden bereits außen sichtbar ist. Feuchte Wände können ein Indiz für eine Undichtig­keit eines Wasser­rohres, einer Abdichtung o. ä. sein, welche nun dringend gefunden werden muss, damit die Kosten nicht aus­ufern. Beim Auf­spüren spielt Zeit eine wesent­liche Rolle.

Freigelegte Wasserrohre in einer Wand, eines davon neu ersetzt, umgeben von Bauschutt und Mörtelresten.

Ziel der Feuchte­messung

Der Eintritt von Feuchtig­keit ist einer der Haupt­ursachen von Gebäude­schäden. Die Wege, die das Wasser in der Bau­substanz sucht, sind unter­schied­lich und zahlreich. Die Feuchte­messung ist daher einer der ersten Aktionen im Zuge einer Leckage­ortung, wenn das Leck nicht offen­sichtlich ist.

  • Per Messung wird festgestellt, wieviel Feuchtigkeit im Baustoff ist.
  • Mit der Aktiv­sonde wird tiefer­liegende Feuchtig­keit aufgespürt.
  • Per Abschluss­messung kann die Trock­nung nach­gewiesen werden.
Eine Hand hält ein Feuchtemessgerät an eine feuchte, beschädigte Wand zur Leckortung bei Wasserschäden.

Wie kann man das Leck finden?

Zum Zweck der Lokali­sierung werden verschiedene Techniken, wie Infrarot­kameras, Luftdruck, Rauch oder Spurengas, ange­wendet und mess­technisch bedient. Das Ergebnis wird dokumentiert und in einem Schadens­bericht fest­gehalten.

Mit uns haben Sie während der gesamten Sanie­rungs­phase einen professio­nellen Ansprech­partner. Wir haben Antworten auf Ihre Fragen zum Thema Leck­ortung. Sprechen Sie mit uns.

  • Differenz­druck­messung
  • Video­untersuchung
  • Signal­nebel­verfahren
  • Kreuz­peilungs­technik
  • Hydraulische Fräsen
  • Kontrast­pulver und Schwarz­licht­lampe
  • Elektro­impuls­verfahren
  • Mobiler Hochdruck-Spüler
  • Gasmessung
  • Kanal-TV
  • Thermo-Messung
  • Druck­such­system

Sind Zerstö­rungen vermeidbar?

Die Leckortung arbeitet mit technischen Mitteln, die es möglich machen, ein Leck schnell und präzise zu orten.

Das ist wichtig, um die folgenden Sanierungs­kosten möglichst gering zu halten. Um dann an das gefundene Leck zu gelangen, wird die Stelle genau ein­gegrenzt und frei­gelegt.

Das bedeutet, dass z. B. eine Wand nur an der exakten Leck­stelle geöffnet wird. Groß­flächige Stemm­arbeiten können dadurch vermieden werden.

Mann mit nachdenklichem Blick und weißem Hemd, Hand am Kinn, symbolisiert Leckortung und Problemlösung.

Wie viel kostet eine Leck­ortung?

Die Leck­ortung hilft, teure Folge­kosten einzusparen. Aus diesem Grund sind Erfahrung und Einsatz moderner Technologien fester Bestand­teil des Leckorters.

Häufig wird eine Pauschal­summe angesetzt, die eben auch wichtige Fach­kennt­nisse beinhaltet. In der Regel verhindert der profes­sio­nelle Einsatz der Leck­ortung ein sinnloses Auf­stemmen des Estrichs oder der Wände, was die Kosten in Grenzen hält. Als Spezialist arbeiten wir so zerstörungs­arm wie möglich, um das Leck zu orten. Bei Bedarf geben wir zudem Hilfe­stellung bei der Lösungs­findung und beim Schaden­mana­ge­ment.

Hand wirft eine Münze in ein graues Sparschwein, Symbol für Kostenersparnis bei Leckortung und Wasserschadensanierung.

Wir können Ihnen bei Ihrem Projekt weiter­helfen. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf!